Stimmen zum Spiel: 1. FC Saarbrücken - Holstein Kiel

Zum Ende des Heimspieljahres verloren die abstiegsbedrohten Saarbrücker gegen den Aufsteiger aus dem hohen Norden aus Kiel. Damit konnten die Störche ihre Negativserie beenden und sich vor den Abstiegsrängen halten.

15.12.2013 16:06 Uhr

Sportvertrieb-Hasselberg

Foto: Sportvertrieb-Hasselberg

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Matchwinner Fiete Sykora: "Der Sieg war hochverdient. Auch heute haben wir wieder unsere Leistung abgerufen. Wir hätten in der ersten Halbzeit schon ein oder zwei Tore mehr schießen müssen, haben am Ende dann aber gewonnen. Es ist gut, dass wir die Serie ohne Dreier durchbrechen konnten. Aber es ist nur ein Erfolg von vielen weiteren, die noch folgen müssen. Jetzt freuen wir uns auf das Spiel gegen Hansa in der kommenden Woche in einem vollen Holstein-Stadion.“

Holstein-Trainer Karsten Neitzel: "Uns ist heute ein riesiger Stein vom Herzen gefallen. Wir haben eine sehr gute erste Halbzeit gespielt, nach der es 3:0 hätte stehen können. Der Ausgleich kam aus dem Nichts. In der zweiten Hälfte haben wir es nicht mehr geschafft, dem Spiel den Stempel aufzudrücken, weil wir zugelassen haben, dass der Gegner immer wieder lange Bälle spielt. Da kann immer mal einer unglücklich runterkommen. Dann haben wir Fußball gekämpft und uns mit dem Elfmetertor belohnt. Alle Jungs haben sich ehrlich gefreut, auch die, die noch gespielt haben. Das war heute ein echter Brustlöser für uns.“

Milan Sasic, der Trainer des 1. FC Saarbrücken. "Wir haben gut begonnen. Hatten zwei riesige Situationen. Wir hatten zwei Szenen, in denen man das Spiel in eine andere Richtung hätte lenken können. Das Tor des Gegners hat eine Wirkung nach sich gezogen, von der ich gehofft hatte, sie wird nicht kommen! Einige waren nicht an der Ebene, um das umzusetzen zu können, was sie normalerweise können. Wir können die Situation jetzt nicht verändern, das Spiel ist verloren. Aber wir werden uns für die kommende Aufgabe wieder bestmöglich vorbereiten, um ein bestmögliches Ergebnis einzufahren“

Bilder vom Spiel

Autor: Johann Sebastian Künzig

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