Wie der Verein auf seiner offiziellen Homepage bekannt gab, ist der für die Spielzeit 2011/12 geplante Gesamtetat von 2,7 Millionen Euro bei weitem noch nicht gedeckt, weil nach Angaben von Vereinspräsident Rainer Speer einige Sponsoren "wegen zahlreicher Berichte über Affären im Umfeld des Vereins" ihr Engagement beendeten und die Suche nach neuen Geldgebern bislang wenig erfolgreich verlief.
Dem Verein, der nach aktuellem Stand vor seiner zweiten Insolvenz nach 2003 steht, droht im Falle der erneuten Zahlungsunfähigkeit sogar die Auflösung. Bis zum 31. Mai, für den eine außerordentliche Mitgliederversammlung angesetzt wurde, wollen die Verantwortlichen aber alles in ihrer Macht stehende tun, um die für eine Lizenzerteilung nötigen finanziellen Mittel doch noch aufzutreiben.
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