Der VfL Osnabrück hat im Halbfinale des Niedersachsenpokals gegen den Oberligisten SV Arminia Hannover Heimrecht. Ursprünglich sollte die Partie am 19. April ab 19 Uhr in der Hannoveraner Rudolf-Kalweit-Arena ausgetragen werden. Aus infrastrukturellen und finanziellen Gründen entschieden sich die Arminia-Verantwortlichen zu einem Umzug in das VfL-Stadion an der Bremer Brücke.
„Um das Pokalspiel wie geplant im Rudolf-Kalweit-Stadion ausrichten zu können, wären umfangreiche zeit- und kostenintensive Maßnahmen vor Ort erforderlich gewesen. Neben einem separaten Gästeblock mit eigener gastronomischer Versorgung und Toilettenbereich wären weitere Sicherheitsmaßnahmen sowie ein externer Sicherheitsdienst erforderlich gewesen“, so SVA-Vorstandsmitglied Frank Willig.