Spiel: Stuttgarter Kickers - Würzburger Kickers
Anpfiff: Samstag, 24.10.2015 um 14:00 Uhr (14. Spieltag 2015/16)
Status: Ende
Ergebnis: 1 : 2 (1:1)
Klaus
Leutenecker, Bihr, Starostzik, Baumgärtel
Jordanov, Marchese (70. Braun), Bahn
Mendler (70. Gerrit Müller), Soriano, Berko (46. Badiane)
Wulnikowski
Thomik (81. Russ), Schoppenhauer, Weil, Nothnagel
Fennell, Vocaj
Karsanidis (24. Nagy), Daghfous, Benatelli
Shapourzadeh (89. Jabiri)
1:0 Soriano (23.)
1:1 Shapourzadeh (38.)
1:2 Weil (73.)
Jordanov (11.), Baumgärtel (31.), Bahn (43.), Leutenecker (68.), Bihr (75.)
Benatelli (32.), Nagy (43.)
Zuschauer: 4000
Schiedsrichter: Rene Rohde (Rostock)
Stadion: GAZi-Stadion auf der Waldau
Die Stuttgarter Kickers stecken weiter ganz tief drin einer Depression. Gegen die Würzburger Kickers gab es bereits die fünfte Niederlage in Folge und das obwohl man zur Pause mit 1:0 geführt hatte. Horst Steffen, der Coach, steht langsam aber sicher in der Kritik. Auf Seiten des Aufsteigers aus Würzburg konnte man einen wichtigen Sieg einfahren. In der Tabelle konnte man die Degerlocher so sogar überholen und hat ein vier Punkte dickes Polster auf die rote Linie, die Stuttgarter Kickers hingegen stehen nur noch zwei Punkte vor einem direkten Abstiegsplatz.
Die Stuttgarter Kickers kassierten am 14. Spieltag gegen den Aufsteiger aus Würzburg bereits die fünfte Niederlage in Folge. Zwar stehen die Degerloch noch immer auf Rang 12, haben aber nur noch zwei Punkte Vorsprung auf die rote Linie. Würzburg hingegen konnte durch die wichtigen drei Punkte Abstand zur roten Linie halten, auch wenn das Polster von vier Punkten trügerisch scheint.
Die Stuttgarter Kickers stehen im Duell der beiden Kickers-Teams gegen den starken und defensiv kompakt agierenden Aufsteiger aus Würzburg unter Druck. Nach fünf Spielen ohne Sieg in der Liga und nur einem Zähler bei vier Niederlagen in Folge wird auch schon langsam die Kritik am Trainer laut. Soll es noch einmal etwas werden mit dem Rennen um den Aufstieg müssen Siege her. Allerdings muss man mit einem Auge auch nach unten schielen, immerhin ist die rote Linie nur noch viere Punkte entfernt. Würzburg steht mit einem Punkt weniger auf Rang 12, will aber Wiedergutmachung für die bittere Niederlage zuletzt gegen den VfL Osnabrück.