Spiel: SG Sonnenhof Großaspach - Energie Cottbus
Anpfiff: Samstag, 31.10.2015 um 14:00 Uhr (15. Spieltag 2015/16)
Status: Ende
Ergebnis: 1 : 1 (1:1)
Broll
Gehring, Hägele (80. Kienast), Leist, Schiek
Schröck, Rizzi
Dittgen (71. Renneke), Binakaj (71. Ngankam)
Rühle, Breier
Renno
Kaufmann, Schorch, Mimbala, Szarka
Hübener, Zeitz
Holz (89. Robert Berger), Bouziane (90.+2 Zickert)
Patrick Breitkreuz (81. Djengoue), Sukuta-Pasu
1:0 Breier (6.)
1:1 Sukuta-Pasu (17.)
Schröck (68.), Breier (90.+1)
Hübener (20.), Szarka (31.), Kaufmann (50.), Zeitz (67.), Djengoue (82.)
Zuschauer: 2200
Schiedsrichter: Marcel Schütz (Worms)
Stadion: WIRmachenDRUCK Arena
Nach 90 intensiven Minuten trennten sich die SG Sonnenhof Großaspach und der FC Energie Cottbus mit 1:1 Unentschieden. Die Schwaben mussten dadurch den zweiten Tabellenplatz wieder an den SC Preußen Münster abgegeben. Energie Cottbus hingegen konnte auch im vierten Spiel unter Vasile Miriuta ungeschlaagen bleiben und immerhin ging es gegen die drei Topteams der 3. Liga.
Mittelfeldspieler sah gegen Cottbus seine fünfte Gelbe Karte.
Mittelfeldspieler verpasst mehrere Partien wegen eines Faserrisses.
Der SC Preußen Münster konnte das Unentschieden der SG Sonnenhof Großaspach gegen den FC Energie Cottbus ausnutzen und sich durch den 2:0 Erfolg gegen Holstein Kiel den zweiten Tabellenplatz zurück erobern. Der Vorsprung auf den vierten Platz beträgt mittlerweile sogar schon sechs Punkte. Ganz anders sieht es für Kiel aus. Die Mannschaft von Karsten Neitzel steht nun durch die Niederlage auf dem vorletzten Tabellenplatz und sind somit endgültig mittendrin im Abstiegskampf.
Die SG Sonnenhof Großaspach musste bereits eine Woche nach dem Erringen des zweiten Tabellenplatzes der 3. Liga diesen schon wieder an Münster zurück geben, da die Mannschaft von Rüdiger Rehm gegen den FC Energie Cottbus nicht über ein 1:1 hinaus kam. Für die Mannschaft von Vasile Miriuta war es bereits das fünfte Spiel ohne Niederlage und dabei hat man gegen das Spitzentrio Dresden, Münster und Aspach gespielt. Nachdem die SG bereits nach sieben Minuten führte konnte Energie nur zehn Minuten später ausgleichen, Tore sollten dann in einer verbissenen Begegnung mit vielen harten Zweikämpfen aber nicht mehr fallen.