Spiel: Preußen Münster - VfB Stuttgart II
Anpfiff: Samstag, 13.12.2014 um 14:00 Uhr (21. Spieltag 2014/15)
Status: Ende
Ergebnis: 1 : 0 (1:0)
Schulze Niehues
Schöneberg, Dominik Schmidt, Heitmeier, Hergesell
Zenga, Bischoff
Siegert (79. Amachaibou), Piossek, Kara
Krohne (75. Reichwein)
Vlachodimos
Lang, Kirchhoff, Sama, Leibold
Rathgeb (75. Breier)
Lovric, Holzhauser
Tashchy, Lohkemper (75. Grüttner), Wanitzek (46. Kiesewetter)
1:0 Dominik Schmidt (2.)
Reichwein
Wanitzek
12.-14.12.2014
Zuschauer: 8023
Schiedsrichter: Daniel Schlager (Niederbühl)
Stadion: Preußenstadion
Der SC Preußen Münster konnte den positiven Lauf fortsetzen und bleibt der ärgste Verfolger des Tabellenführers aus Bielefeld. Zudem konnten sich die Adlerträger ein wenig von der Konkurrenz absetzen und hat aktuell vier Punkte Vorsprung auf einen Nichtaufstiegsplatz. Durch einen frühen Treffer gegen die Nachwuchskicker des Bundesligisten aus Stuttgart gelangte der SCP früh auf die Gewinnerstraße und konnte den knappen Vorsprung über die Zeit bringem.
Münsteraner überwintern auf einem direkten Aufstiegsplatz.
Der SC Preußen Münster bleibt Tabellenzweiter und dem DSC Arminia Bielefeld auf den Fersen. Bereits nach zwei Minute hatten die Hausherren schon den siegbringenden Treffer erzielt gehabt und ließen sich dann auch im Verlauf eines sehr fairen Spieles die Butter nicht mehr vom Brot nehmen. Stuttgarts Zweitbesetzung wartet mittlerweile schon wieder seit fünf Spielen auf einen Sieg und bleibt 14, der Vorsprung auf einen direkten Abstiegsplatz ist allerdings auf fünf Punkte geschrumpft. Münster ist 2. und konnte den Vorsprung auf einen Nichtaufstiegsplatz immerhin auf vier Punkte ausbauen.
Der SC Preußen Münster ist aktuell der ärgste Verfolger des Tabellenführers aus Bielefeld und hat lediglich einen Zähler Rückstand auf den aktuellen Ligaprimus. Der 2:0 Erfolg der Adlerträger zuletzt gegen den FC Hansa Rostock besiegelte das Schicksal von Peter Vollmann, der nach der Begegnung mit dem SCP von seinen Aufgaben entbunden wurde. Die Stuttgarter Nachwuchskicker hingegen konnten gegen den Zweitligaabsteiger Dynamo Dresden einen Punkt einfahren und somit die rote Linie weiterhin auf Distanz halten. Der Vorsprung der Jungschwaben auf einen direkten Abstiegsplatz liegt bei sieben Punkten.