Spiel: Stuttgarter Kickers - VfL Osnabrück
Anpfiff: Freitag, 18.12.2015 um 19:00 Uhr (21. Spieltag 2015/16)
Status: Ende
Ergebnis: 2 : 2 (1:1)
Sattelmaier
Leutenecker, Stein, Bihr, Baumgärtel
Pachonik (70. Gerrit Müller), Abruscia, Jordanov (77. Manuel Fischer)
Mendler, Soriano, Berko
Schwäbe
Falkenberg, Pisot, Willers, Dercho
Christian Groß, Syhre
Kandziora (89. Sembolo), Hohnstedt
Alvarez (78. Menga), Savran (90. Taskesen)
1:0 Berko (5.)
1:1 Syhre (31.)
1:2 Savran (46.)
2:2 Gerrit Müller (89.)
Baumgärtel (72.), Jordanov (76.)
Pisot (7.)
Zuschauer: 3415
Schiedsrichter: Felix-Benjamin Schwermer (Magdeburg)
Stadion: GAZi-Stadion auf der Waldau
Die Stuttgarter Kickers standen gegen den VfL Osnabrück bereits vor der nächsten Niederlage, konnten aber mit dem Schlusspfiff doch noch den Treffer zum 2:2 erzielen und so immerhin zum Jahresabschluss ein Zeichen setzen. Zu Beginn sah Alles anders aus, denn die Kickers gingen früh in Führung, doch die Lila-Weißen konnten die Partie drehen und lagen bis kurz vor Schluss vorne, bis die Kickers noch einmal ein positives Zeichen setzen konnten und sich ein 2:2 Remis erspielten.
"Oh du schreckliche..." wird man sich bei den Stuttgarter Kickers denken. Dieses Jahr lief überhaupt nicht rund, besonders die zweite Hälfte würde man gerne vergessen. Obwohl der Kader weitestgehend zusammen blieb und man punktuell verstärken konnte, stehen die Degerlocher nach 21 Spieltagen über die Winterpause auf dem letzten Tabellenplatz. Osnabrück verpasste es hingegen durch einen Sieg Druck auf die Gegner aus zu üben. Immerhin stehen die Lila-Weißen auf Rang 3 über Nacht.
VfL-Mittelfeldspieler droht für Partie bei Schlusslicht Stuttgarter Kickers auszufallen.
Das Tabellenschlusslicht aus Stuttgart empfängt am letzten Spieltag den VfL Osnabrück und will mit einem Erfolg die Misere beenden. Allerdings wird dies gegen die Lila-Weißen alles Andere als einfach, auch wenn der Durchmarsch der Enochs-Truppe ein jähes Ende denn gegen Fortuna Köln und Aue konnte man nach dreiM Siegen in Folge nur noch einen Punkt holen und hat so den Sprung nach ganz vorne verpasst. Für die Degerlocher geht es darum, irgendwie noch ein im Ansatz versöhnliches Weihnachten zu besorgen.