Spiel: VfB Stuttgart II - Rot-Weiß Erfurt
Anpfiff: Freitag, 12.02.2016 um 19:00 Uhr (25. Spieltag 2015/16)
Status: Ende
Ergebnis: 1 : 2 (0:0)
Uphoff
Zimmermann, Ristl, Kirchhoff, Sama
Besuschkow (46. Elva), Rathgeb (70. Grüttner)
Kiesewetter (80. Owusu), Wanitzek, Ferati
Cacau
Klewin
Odak, Erb, Laurito, Judt (19. Nikolaou, 71. Bergmann)
Tyrala, Menz
Aydin, Benamar (83. Möckel), Brückner
Kammlott
0:1 Kammlott (49.)
0:2 Menz (69.)
1:2 Ferati (90.)
Sama (36.), Kirchhoff (63.), Ristl (66.), Grüttner (90.+3)
Nikolaou (34.), Brückner (90.+1), Klewin (90.+3)
Zuschauer: 765
Schiedsrichter: Christof Günsch (Marburg)
Stadion: GAZi-Stadion auf der Waldau *
Der VfB Stuttgart II ist durch die Niederlage gegen Erfurt und die Ergebnisse auf den anderen Plätzen auf den letzten Tabellenplatz abgerutscht und hat nun die rote Laterne inne. Durch den 2:1 Sieg gegen die Jungschwaben konnte Erfurt über der roten Linie bleiben, allerdings bleibt es sehr eng. Da die Konkurrenz auch fleißig punktete, blieb der erhoffte Befreiungsschlag für die Thüringer aber aus.
Erster Einsatz seit über zwölf Monaten im Spiel bei Stuttgart II.
Der FC Rot-Weiß Erfurt konnte ein Sechs-Punkte-Spiel für sich entscheiden und sich mit 2:1 beim VfB Stuttgart II durchsetzen. Somit konnte der Tabellensiebzehnte aus Thüringen das Polster auf Rostock zumindest bis Samstag Nachmittag auf vier Punkte ausbauen. Die Stuttgarter Nachwuchskicker wollten eigentlich mit einem Sieg über die rote Linie springen, so ist der Rückstand auf das rettende Ufer mittlerweile fünf Punkte groß.
Heute Abend beginnt der 25. Spieltag in der 3. Liga. Insgesamt sechs Spiele werden an diesem Wochenende live und in voller Länge im TV oder als Stream übertragen. Erfahren Sie hier, welche Partien wo gezeigt werden.
Der 25. Spieltag beginnt am Freitagabend mit einem absoluten Kellerduell. Der VfB Stuttgart II empfängt den FC Rot-Weiß Erfurt und will mit einem Sieg über die Thüringer zumindest vorübergehend die Abstiegszone verlassen. Sollte Erfurt verlieren würde man unter die rote Linie rutschen. Im Falle einer Niederlage der Jungschwaben könnten diese aber auf den letzten Platz abrutschen. Somit lautet das Motto für beide Teams wohl: "Verlieren verboten!".