Spiel: Rot-Weiß Erfurt - Arminia Bielefeld
Anpfiff: Samstag, 25.04.2015 um 14:00 Uhr (34. Spieltag 2014/15)
Status: Ende
Ergebnis: 0 : 4 (0:1)
Klewin
Judt, Kleineheismann, Laurito, Eichmeier (46. Bichler)
Wiegel (46. Czichos), Tyrala, Möhwald, Aydin
Kammlott, Brandstetter (62. Baumgarten)
Schwolow
Dick, Börner, Hornig, Schuppan
Junglas, Schütz (67. Brinkmann)
Hemlein, Ulm (77. Hober), Mast
Klos (66. van der Biezen)
0:1 Ulm (12.)
0:2 Klos (55.)
0:3 Hemlein (57.)
0:4 Ulm (65.)
Möhwald
Junglas
Zuschauer: 5889
Schiedsrichter: Florian Heft (Wietmarschen)
Stadion: Steigerwaldstadion
Der SC Preußen Münster konnte die Negativserie beenden und endlich mal wieder nach fünf sieglosen Spielen einen Erfolg bejubeln. Gegen Fortuna Köln, die sich am vergangenen Wochenende gegen Dresden durchsetzen und so den Klassenerhalt so gut wie sichern konnten, gelang den Adlerträgern ein verdienter 1:0 Erfolg.
Der DSC Arminia Bielefeld konnte die Generalprobe für das DFB-Pokal-Halbfinale am kommenden Mittwoch erfolgreich gestalten und sich locker mit 4:0 in Erfurt durchsetzen. Für die Thüringer war es bereits die achte Niederlage in Folge, zuvor stand man noch auf Rang zwei, nun ist man im Mittelfeld versunken.
Tor aus rund 60 Metern beim 4:0-Erfolg in Erfurt.
Der Tabellenführer aus Bielefeld gab sich am 34. Spieltag beim Gastspiel in Erfurt keine Blöße und fuhr die drei Punkte locker und sicher mit einem 4:0 Erfolg ein. Der DSC marschiert langsam aber sich in Richtung Liga 2, hat zumindest über Nacht insgesamt neun Punkte Vorsprung auf Rang drei, auf Rang vier wird man nicht mehr zurück fallen, denn die Kickers haben ihr Spiel verloren und müssten in den letzten vier Spielen insgesamt zehn Punkte aufholen. Erfurts Niederlagenserie bleibt auch nach dem achten Spiel bestehen. Für Neu-Trainer Preußer war es bereits die vierte Pleite.
Holstein Kiel hat den Aufstieg in 2. Bundesliga weiter fest im Visier. Am 34. Spieltag schlugen die Störche den Chemnitzer FC mit 2:1. Durch zwei Torbeteiligungen avancierte Mittelfeldspieler Maik Kegel dabei gegen seinen Ex-Club zum Matchwinner. Mit nun 63 Punkten bleiben die Norddeutschen auf dem zweiten Platz. Chemnitz musste sich erstmals nach fünf Spielen wieder geschlagen geben und rutscht vom siebten auf den neunten Rang. Mit weiterhin 49 Zählern bleibt der CFC im Niemandsland der Tabelle.