Spiel: Energie Cottbus - SG Sonnenhof Großaspach
Anpfiff: Dienstag, 16.09.2014 um 18:30 Uhr (8. Spieltag 2014/15)
Status: Ende
Ergebnis: 2 : 0 (1:0)
Kevin Müller
Robert Berger (71. Chato Nguendong), Mimbala, Möhrle, Szarka
Zeitz, Elsner
Michel (90.+2 Gottschick), Mattuschka, Kleindienst
Pospech (73. Pawela)
Kunz
Vecchione (85. Kienast), Leist, Gehring, Landeka
Skarlatidis, Rizzi, Jüllich, Binakaj
Sohm (73. Schommer), Senesie (58. Schiek)
1:0 Pospech (44.)
2:0 Pospech (51.)
Mattuschka, Elsner
Sohm, Jüllich, Rizzi
Zuschauer: 7419
Schiedsrichter: Steffen Mix (Abtswind)
Stadion: Stadion der Freundschaft
Der SC Preußen Münster bekommt es am 10. Spieltag mit dem überraschend starken Aufsteiger aus Großaspach zu tun und will den nächsten dreifachen Punktgewinn einstreichen, um die Ambitionen auf die vorderen Tabellenplätze zu unterstreichen. Sonnenhof Großaspach verlor die letzten beiden Spiele in Folge und kassierte aber erst drei Niederlagen in der laufenden Saison. Außerdem fehlte den Schwaben sowohl gegen Dynamo Dresden, als auch gegen Energie Cottbus, die beiden Zweitligaabsteiger und Aufstiegsfavoriten, lediglich das nötige Quäntchen Glück vor dem Tor.
In etwas über 10 Stunden beginnt bereits der 10. Spieltag in der 3. Liga. Insgesamt vier Partien werden an diesem Spieltag wieder live im Internet oder Fernsehen übertragen.
Mehrere Spieler und Co-Trainer Mike Krannich liegen vor Münster-Spiel flach.
Dynamo Dresden empfängt am Freitagabend zur Eröffnung des 10. Spieltages die Zweitbesetzung des Bundesligisten aus Mainz und will den nächsten Sieg nach dem hart umkämpften Dreier in Großaspach einfahren. Mainz hingegen verlor unter der Woche ein wichtiges Nachholspiel vom 8. Spieltag gegen die Nachwuchsakteure des VfB Stuttgart und kursieren damit weiter auf dem letzten Tabellenplatz. Die Dresdner mussten unter der Woche die zwischenzeitliche Tabellenführung gegen den Lokalrivalen aus Chemnitz abgeben.
Der FC Energie Cottbus konnte in der Nachholbegegnung des achten Spieltages gegen die SG Sonnenhof Großaspach einen wichtigen Sieg einfahren um sich näher an die Aufstiegsränge heran zu katapultieren. Dabei hatte die Mannschaft von Stefan Krämer Glück, dass man nach einer halben Stunde noch nicht hinten lag. Aspach hatte sich teuer verkauft, musste aber kurz vor der Pause einen Treffer hinnehmen und kassierte kurz nach dem Seitenwechsel den nächsten Rückschlag. Mangels der Chancenauswertung muss man nun bei den Schwaben mit der dritten Saisonniederlage leben.