DFB-Pokal: 1899 Hoffenheim zerlegt USC Paloma Hamburg mit 9:0: Hier sind die Stimmen

4700 Zuschauer waren im Stadion Hoheluft Zeuge, wie die TSG 1899 Hoffenheim einen sehr überzeugenden 9:0-Sieg in der ersten Runde des DFB-Pokals beim Oberligisten USC Paloma landen konnte. Nach neun Minuten wurde der Torreigen eröffnet, als Elyounoussi das erste Tor erzielen konnte. Acht Minuten später war es Neuzugang Bicakcic mit seinem ersten Pflichtspieltreffer für die TSG. Zwischen der 18. und 54. Spielminute folgten fünf Treffer von Schipplock. Szalai hat nach dem dritten Treffer des Blondschopfs in der 34. Minute für eine kleine Unterbrechung sorgen können. Der letzte Treffer wurde durch den Franzosen Modeste erzielt, der in der Schlussminute treffen konnte. Hier sind die Stimmen zur Partie.

18.08.2014 16:31 Uhr

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Markus Gisdol: Wir sind sehr konzentriert in die Partie gestartet. Die Jungs haben Gas gegeben und mit einer tollen Leistung verdient die Tore gemacht. In der zweiten Halbzeit waren wir etwas nachlässig und nicht mehr ganz so seriös. Insgesamt bin ich aber zufrieden. Die Stimmung hier war toll, das Programm um das Spiel herum auch. Paloma hat sich als Klub super präsentiert.
 
Oliver Baumann: Wir sind die Begegnung wie ein Bundesligaspiel angegangen. Das ist wichtig und zeigt den Charakter der Mannschaft. Ich selbst hatte heute nicht so viel zu tun. Ich habe viel mit meinen Vorderleuten gesprochen und geschaut, dass wir gut stehen. Das hat geklappt.
 
Sven Schipplock: Als Stürmer versucht man natürlich die Dinger zu machen. Wenn das so klappt wie heute, ist das besonders schön. Das ist mir im Profibereich glaube ich so noch nie gelungen. Es hat heute viel Spaß gemacht. Die Stimmung hier im Stadion war super. Jede Szene wurde bejubelt. Für uns ging es um eine Menge. Deshalb haben wir schnell für klare Verhältnisse sorgen wollen. Das ist uns gelungen.

Eugen Polanski: Wir hatten uns vorgenommen, das Spiel klar anzugehen. Vor der Pause haben wir das gemacht, nach dem Wechsel nicht mehr so. In einem Spiel wie heute geht es darum, die Favoritenrolle anzunehmen. Über die zweite Hälfte müssen wir noch einmal sprechen.

Autor: Henning Klefisch |  Quelle: achtzehn99.de

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