Eintracht Braunschweig unterliegt Leverkusen im Finale: Hier sind die Eintracht-Stimmen

Der Tabellenletzte aus der Fußball-Bundesliga, Eintracht Braunschweig, hat sich beim Stadtwerke Wintercup 2014 in Düsseldorf wieder neues Selbstvertrauen holen können. So haben die „Löwen“ letztlich den zweiten Rang hinter dem Tabellenzweiten Bayer 04 Leverkusen sichern können und somit Gastgeber Fortuna Düsseldorf und den kroatischen Spitzenklub Dinamo Zagreb hinter sich lassen können. Hier sind die Stimmen zum Spiel der Eintracht Braunschweig-Beteiligten.

20.01.2014 12:40 Uhr

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Deniz Dogan

„Wir hätten heute gerne gewonnen und den Pokal mit nach Hause genommen. Unter dem Strich war es aber ein erfolgreiches Turnier und man sieht, dass wir uns weiterentwickelt haben. Wir können den Tag und unsere Spielweise heute positiv sehen und viel für die nächsten Partien mitnehmen. Der Auftakt gegen Bremen wird ein wichtiges Spiel für uns, natürlich wollen wir den Gegner schlagen.“

Havard Nielsen

„Wenn wir mehr Effizienz zeigen, haben wir gute Chancen, so ein Partie wie heute gegen Leverkusen zu gewinnen. Das Gegentor war ärgerlich, aber so ist das nun einmal. Ich fühle mich sehr gut in Braunschweig und im Team. Unsere sportliche Perspektive ist gut. Es sind nicht viele Punkte zum Relegationsplatz, aber wir müssen auch viel dafür tun. Ich will der Mannschaft helfen und natürlich Tore erzielen.“

Domi Kumbela

„Wir hatten im Finale die besseren Chancen, aber Leverkusen hat seine Fähigkeiten als sehr guter Bundesligist gezeigt und macht den entscheidenden Ball rein. Diese Qualität - was die Chancenverwertung angeht - müssen auch wir uns aneignen. Wir sind mit der bisherigen Vorbereitung zufrieden und haben uns verbessert. Dennoch gibt es noch Luft nach oben. Insgesamt sind wir für den Rückrundenauftakt gut gerüstet. Unser Neuzugang Havard hat sich gut integriert und bereits gezeigt, dass er ein guter Fußballer ist.“

Torsten Lieberknecht

„Das war heute ein sehr ordentlicher Auftritt meiner Mannschaft. Wir haben gute Spielanlagen gezeigt. Der Turniersieg wäre heute möglich gewesen. Zunächst haben wir die Chance zur Führung durch den Elfmeter, kassieren dann aber ein unglückliches Gegentor. Wir haben heute dennoch gutes bis sehr gutes Niveau gesehen. Die Vorbereitung war - bis auf die zwei schweren Verletzungen von Gianluca Korte und Torsten Oehrl - so wie wir es uns gewünscht haben. Wir hatten auch zuvor drei gute Testspiele mit zwei Siegen und einer Niederlage, was uns nicht nur im Hinblick auf die Partie gegen Bremen, sondern grundsätzlich optimistisch nach vorne schauen lässt.“

Autor: Henning Klefisch |  Quelle: eintracht.com

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