Verein Unterstützt Ultras-Kampagne "Pyrotechnik leaglisieren – Emotionen respektieren"

Im letzten Monat diesen Jahres haben 54 deutsche Ultra-Gruppen in Deutschland die Kampagne "Pyrotechnik leaglisieren – Emotionen respektieren" in die Welt gesetzt. Nun unterstützt dieses Projekt auch der erste Verein.

11.12.2010 11:24 Uhr

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Es gibt derzeit kein anderes Thema bei den duetschen Fußballfans. Österreicher Fans begannen mit dem Projekt "Pyrotechnik ist kein Verbrechen". Nun wurde unter der deutschen Ultra-Szene eine gemeinsame Erklärung erfasst. Ziel dieser Kampange ist, das Legalisieren von Pyrotechnik in deutschen Fußballstadien. Ebenso ist eine Forderung beschrieben, das auf Knallkörper und Leuchraketen verzichtet werden soll. Es soll ein verantwortungsbewusster Einsatz von Pyrotechnik in den Stadien zustande kommen.



Das Thema soll nun fair diskutiert werden, den die derzeitigen Regelverletzungen sind unbefriedigend und führen leider immer zu Sanktionen.



Unter anderem ist die Ultragruppe "Ultras Dynamo" bei dem Projekt vertreten, nun verkündet der Verein SG Dynamo Dresden, das er diese Kampagne Unterstützen möchte! Der Verein möchte seine Fanszene damit unterstützen, die durch Informationsfluss gewilligt ist in Zukunft verantwortungsbewusst Pyrotechnik einzusetzen. Die Verantwortlichen der SG Dynamo Dresden möchten in Zukunft mit dem DFB und den Sicherheitsträgern durch Gespräche einen Weg zu kontrollierten abbrennen von Pryotechnik finden.



Die Dresdner Fanszene hat schon öfters bewiesen mit den pyrotechnischen Erzeugnissen Verantwortungsbewusst umzugehen und damit das Rudholf-Harbig-Stadion in eine unglaubliche wunderbare Atmosphäre gebracht. Zum Beispiel bei der Stadioneröffnung im letzten Jahr oder bei dem Abschiedspiel von Ulf Kirsten.



Anmerkung vom Autor: Pyrotechnik ist kein Verbechen, solange diese nicht auf Zuschauer oder Spieler geworfen wird oder das Spiel beeinträchtigen!



Beim Eishockey toleriert, beim Fußball kriminalisiert!

Autor: Lukas L. |  Quelle: dynamo-dresden.de

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