Spiel: Chemnitzer FC - SG Sonnenhof Großaspach
Anpfiff: Dienstag, 01.03.2016 um 18:30 Uhr (28. Spieltag 2015/16)
Status: Ende
Ergebnis: 0 : 2 (0:0)
Kunz
Stenzel, Endres, Röseler, Bittroff
Dem, Danneberg
Türpitz (73. Tittel), Anton Fink (78. Baumgart), Uzoma (46. Cincotta)
Frahn
Gäng
Schiek, Gehring, Leist, Lorch (69. Kienast)
Schröck (50. Rizzi), Hägele
Röttger, Binakaj (65. Breier)
Dittgen, Rühle
0:1 Gehring (69.)
0:2 Rizzi (75. Foulelfmeter)
Cincotta (55.), Kaffenberger (69. als Reservespieler)
Kunz (73. Notbremse)
Zuschauer: 5048
Schiedsrichter: Benedikt Kempkes (Koblenz)
Stadion: community4you ARENA
Der VfB Stuttgart II konnte unter der Woche den letzten Strohhalm ergreifen und den ersten Sieg im Jahr 2016 einfahren. So ist der Tabellenletzte immerhin wieder bis auf vier Punkte am rettenden Ufer dran. Gegen den Chemnitzer FC, der mittlerweile seit Langem auf einen Sieg wartet, soll der zweite Sieg in Folge her. Allerdings hat sich bei den Himmelblauen unter der Woche etwas Entscheidendes geändert. Karsten Heine wurde beurlaubt und mit Sven Köhler ist auch schon ein Nachfolger für den Cheftrainerposten gefunden.
Die SG Sonnenhof Großaspach konnte am Dienstag die kleine Negativserie beenden und sich mit 2:0 in Chemnitz durchsetzen. Dadurch beendete man auch die Amtszeit von Karsten Heine bei den abstiegsbedrohten Sachsen. Nun soll auch endlich der erste Heimsieg des Jahres 2016 folgen. Dieser wäre auch dringend nötig um weiterhin oben dran zu bleiben. Mit Köln kommt allerdings ein richtig schwerer Gegner, der unter der Woche Münster die letzten Träumereien auf den Aufstieg entriss.
Schlussmann hatte gegen Großaspach „Rot“ gesehen und fehlt jetzt gegen Stuttgart II.
Trainer nach Niederlage gegen Großaspach entlassen.
Es war ein heiß umkämpftes Spiel mit dem besseren Ausgang für die SG Sonnenhof Großaspach. Beide Mannschaften verschossen jeweils einen Elfmeter, Großaspach ging dann in Führung und legte mit dem dritten gegebenen Strafstoß zum 2:0 nach. Zudem sah der Chemnitzer Schlussmann zuvor die rote Karte, so war das Spiel dann gelaufen. Ob Karsten Heine noch viele Möglichkeiten bekommen wird, ist fraglich.