Unsere News zum Verein SV Babelsberg 03 in der Übersicht.
Tino Schmidt kommt ablösefrei vom Nordost-Regionalligisten SV Babelsberg 03.
Muskelbündelriss in der Bauchmuskulatur beim Neuzugang aus Babelsberg.
23-jähriger Defensivspieler wechselt vom SV Babelsberg 03 zu den „Himmelblauen“.
Der 1. FC Magdeburg hat kurzfristig ein Testspiel gegen SV Babelsberg vereinbart.
Halbfinalpartie beim Regionalligisten SV Babelsberg 03 steigt am 1. April ab 19 Uhr.
Beim SV Babelsberg kämpft FCE um Einzug ins Verbandspokal-Endspiel.
Sascha Marquet und Marvin Ajani verlängern ihre Verträge beim künftigen Regionalligisten.
Der Torhüter ist der zweite Neuzugang und erhält einen Dreijahresvertrag.
In diesen Tagen werden die Lizenzen im deutschen Profifußball verteilt. Die 3. Liga hat sich finanziell nicht unbedingt als die gesündeste Spielklasse im deutschen Fußball in der Vergangenheit dargestellt, was auch dadurch deutlich wird, dass die Kickers Offenbach wegen Insolvenz in die viertklassige Regionalliga absteigen müssten. Auch die Absteiger SV Babelsberg 03 und die traditionsreiche Alemannia Aachen haben solch massive Zahlungsschwierigkeiten, dass eine weitere Saison in der 3. Liga nicht stemmbar gewesen wäre. Umso erfreuter hat man deshalb nun bei Rot-Weiß Erfurt die Nachricht aufgenommen, dass die Lizenz für die kommende Spielzeit vom deutschen Fußball-Bund erteilt worden ist.
Mit dem 34-Jährigen starten die Potsdamer den Neuanfang in der Regionalliga.
Das jüngste 4:1 im letzten Drittligaspiel über den SV Babelsberg 03 war einmal mehr Beleg dafür, dass der SC Preußen Münster durchaus das Potential für den Zweitligaaufstieg gehabt hätte. Es fehlte in der entscheidenden Endphase der Saison aber letztlich an den notwendigen Ergebnissen, um tatsächlich den lang ersehnten Aufstieg feiern zu können Nun geht es für die Beteiligten des münsterländer Traditionsvereins in den vierwöchigen Urlaub vom Trainings- und Spielbetrieb. Im Gespräch mit den „Westfälischen Nachrichten“ demonstriert SCP-Trainer Pavel Dotchev durchaus Optimismus für die kommende Saison.
Es war mit Sicherheit die chaotischste Saison die der Potsdamer Verein in seiner Geschichte je erlebt hat. Neben dem sportlichen Mißerfolg gab es auch hinter den Kulissen viel Rummel. Nun will der SVB einen Neuanfang in der Regionalliga starten.
Finanziell konsolidieren und einen abgesicherten Wiederaufstieg anstreben.
Der SC Preußen Münster hat den Aufstieg verpasst, doch durch den Sieg im letzten Spiel gegen den SV Babelsberg 03 konnte sich die Mannschaft, dank des Patzers des 1. FC Heidenheim den 4. Platz und somit die direkte Qualifikation für den DFB-Pokal sichern. Durch die Niederlage bei den Preußen ist der Abstieg des SVB in die Regionalliga fix.
Münster machte am letzten Spieltag seine Aufgabe gut und besiegte Babelsberg mit 4:1. Da allerdings der VfL Osnabrück gegen Aachen nichts anbrennen ließ, steht die Mannschaft um Pavel Dotchev nur auf dem abschließenden 4. Rang, der zumindest die Teilnahme am DFB-Pokal mit sich bringt. Babelsberg muss den Gang in die Regionalliga antreten.
Bereits am 14. Juni steht ein Medizin-Check auf dem Programm.
Durch einen Sieg gegen den SV Babelsberg sind die "Adlerträger" nun doch in der ersten Hauptrunde.
Durch die schwache Ausbeute aus der jüngsten Vergangenheit haben die Münsteraner ihre gute Ausgangslage verloren und haben nur noch eine Minimalchance, den Relegationsplatz zum Aufstieg zu erreichen. Für Babelsberg ist die Partie nicht weniger wichtig. Für die Filmstädter geht es um den Klassenerhalt.
Immer mehr wird deutlich, dass die 3. Liga insgesamt für viele Vereine ein absolutes Verlustgeschäft darstellt. Dies musste nun auch sehr schmerzlich der SV Wacker Burghausen erfahren, der zwar sportlich mit dem 4:0-Sieg beim SV Babelsberg 03 den Klassenerhalt schaffen konnte, jedoch finanziell ein massives Sparprogramm auf die Beine stellen muss. Äußerst bitter sicherlich auch das Ausscheiden aus dem Toto-Pokal bei 1860 Rosenheim.
Einen Spieltag vor Saisonschluss sieht es für den SV Babelsberg alles andere als vielversprechend aus. Man ist bis auf den vorletzten Tabellenplatz mit gerade einmal 37 Punkten abgerutscht. Sicherlich beträgt der Abstand auf einen Nichtabstiegsplatz nur einen Punkt. Allerdings müssen die Potsdamer auf Schützenhilfe der Konkurrenz warten. Selbstständig kann man sich nicht mehr aus dieser misslichen Lage befreien. Ein sichtlich enttäuschter Almedin Civa macht nun gegenüber der „Märkischen Allgemeinen“ deutlich: „Es ist nicht zu erklären, wie das passiere konnte.“